ANJA KÖNIG

Über mich

Ich liebe die Vielfältigkeit der Menschen.

Und ich möchte, dass alle die gleichen Chancen haben. Deshalb bin ich in die Politik gegangen…

Ein zentrales Anliegen meiner Politik ist es, die Lebensrealitäten der Menschen ernst zu nehmen und echte Verbesserungen zu schaffen. Das bedeutet, dass wir uns nicht nur mit den Symptomen von Ungleichheit beschäftigen, sondern ihre Ursachen bekämpfen. Sei es der Fachkräftemangel, steigende Mieten oder die Belastung von Familien – unsere Antworten müssen umfassend, durchdacht und nachhaltig sein. Denn nur so können wir eine Gesellschaft gestalten, in der jede und jeder die gleichen Chancen hat.

Ihre Stimme zu sein, das ist mein Ziel.

Meine bundespolitischen Anliegen und Ziele:

Mein politischer und ehrenamtlicher Werdegang:

Bürgerversicherung: 

Herstellung einer vollen Parität in der gesetzlichen Krankenversicherung, Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen, Pflegeversicherung soll in eine Vollversicherung umgewandelt werden, Abschaffung der privaten Krankenvollversicherung; dann würden alle Menschen in das Gesundheitssystem einzahlen und damit wären grundsätzliche Voraussetzungen für eine Bürgerversicherung geschaffen, ohne, dass der Beitrag erhöht werden muss


Erwerbstätigenversicherung: 

Mit der Erwerbstätigenversicherung wird eine individuelle Versicherungspflicht angestrebt, die sich auf die gesamte Wohnbevölkerung vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zum Rentenbeginn erstreckt. Künftige Beamte, politische Mandatsträger, künftige Selbstständige und Nichterwerbstätige sollen dabei ebenfalls versicherungspflichtig. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bleibt es bei der Beitragsberechnung nach dem paritätischen Modell auf Grundlage der versicherungspflichtigen Bruttolöhne. Für Selbständige wird der erzielte Gewinn zur Beitragsbemessungsgrundlage, wobei in der Startphase Befreiungs- und Ermässigungstatbestände greifen müssen. Der Mindestbeitrag muss der Hälfte des Betrages entsprechen, mit dem eine armutsfeste Mindestrente (derzeit ca. 850 Euro netto monatlich) erworben werden kann (Mindesteigenbeitrag). Die derzeit geltende Beitragsbemessungsgrenze soll aufgehoben werden. Für die Berechnung der Höhe der Rente gilt grundsätzlich weiterhin eine Äquivalenz von Beitrag und Rente. Allerdings nur bis zu einer Rentenhöhe, die dem 1,5-fachen der Durchschnittsrente entspricht (Höchstrente).


Finanzierung der Mütterrente aus Steuern, Hände weg vom Rentenversicherungstopf – keine versicherungsfremden Leistungen aus dem Rententopf bezahlen, Stabilisierung des Rentenniveaus auf 48 %


Erhöhung des Mindestlohnes auf 15 Euro, massive Eindämmung der Leiharbeit durch gleichen Lohn für gleiche Arbeit, damit von dem erhaltenen Entgelt auch eine entsprechende Rente erarbeitet werden kann, die deutlich über dem Sozialhilfeniveau liegt


Steuergerechtigkeit: Wiedereinführung der Vermögenssteuer für Millionäre, sofortige Einführung einer Finanztransaktionssteuer

Mein politischer und ehrenamtlicher Werdegang:

2004 Eintritt in die SPD

2006 nach intensiver Arbeit im Ortsverein Wolfgang Ortsvereinsvorsitzende, Mitarbeit im Vorstand des Stadtverbandes als Beisitzerin

2008 erste Stadtratskandidatur in Landshut

2008-2018 Stadtverbandsvorsitzende Landshut, seit April 2018 stellv. Vorsitzende, Mitarbeit im Bezirksvorstand als Beisitzerin und stellvertretende Vorsitzende im Unterbezirk, seit 2016 Landesvorstandsmitglied

2013 Direktkandidatur für den Bezirkstag
(2. Platz der Direktkandidaten mit 16,1 %)

2014 Einzug in den Stadtrat (stellvertretende Fraktionsvorsitzende)

seit Januar 2018 Fraktionsvorsitzende

Arbeitsgemeinschaften: stellv. Bezirksvorsitzende der ASG Niederbayern, Mitglied im Sprecherteam der DL21 Niederbayern und Bayern, Bundesvorstandsmitglied der DL21

Seit 2004 Gewerkschaftsmitglied, seit 2011 Vorstandsmitglied der Fachgruppe 4 Sozialversicherung auf Bezirksebene und stellvertretende Landesvorsitzende der Fachgruppe 4 (Krankenkassen), Vorstandsmitglied des Ortsvereins Landshut ver.di

Mitglied in 48 Vereinen und Verbänden, aktive Mitarbeit in 5 Vereinen neben SPD und Gewerkschaft (z. B. Kinderschutzbund, Bund der Berliner – Freunde Berlins e.V., AWO, Bürgerverein Achdorf)